Obwohl die meisten Erste-Hilfe-Sets sehr gut und ausreichend bestückt sind, gibt es Artikel die man gerne dabei haben sollte. Ob sie nun dem Komfort dienen oder als notwendig wenn nicht “lebensnotwendig” erachtet werden muss jeder für sich entscheiden.
Octenisept Wunddesinfektion
Wunddesinfektion ohne Hautreizungen. Im Gegensatz zu Wunddesinfektionsmitteln auf Alkoholbasis erzeugt Octenisept kein Brennen. Octenisept eignet sich auch für Schleimhäute oder Schürfwunden. Angeblich auch ein gutes Mittel gegen Rasurbrand.
50ml reichen Dank der sparsamen Dosierung eine ganz Weile.
Hansaplast Sprühpflaster
Perfekter Schutz von kleinen Wunden und Schürfwunden. Der transparente, atmungsaktive Film schützt die Wunde vor Wasser, Schmutz und Keimen. Funktioniert auch Kopfüber. Besonders geeignet an Stellen an denen ein Pflaster als störend empfunden wird. Achtung: Hansaplast Sprühpflaster brennt ganz kurz beim Auftragen auf die Wunde.
Zeckenschlinge 3ix
Die einmalige Schlingentechnik ermöglicht es neben Ärzten auch Ungeübten Zecken einfach zu entfernen. Die Zeckenschlinge ist für Menschen und Tiere gleichermaßen geeignet.
Die Zeckenschlinge wiegt nur 14g und sollte daher keinesfalls im Erste-Hilfe-Set fehlen.
Brandwundenverband
Steriler Verband zur Abdeckung von Brandwunden.
Beatmungstuch
Beatmungstuch zur sterilen Mund-zu-Mund und Mund-zu-Nase Beatmung. Das Beatmungstuch von AMBU ist mit einem Einwegventil und verrutschsicherer Gummischlaufe versehen.
Verpackt ist das Ganze in einem Schlüsselanhänger. Die Verpackung ist wertig, kompakt und macht auch am Schlüsselbund eine gute Figur.
Hansaplast Blasenpflaster
Hat man sich erstmal eine Blase gelaufen weil der Schuh doch nicht so richtig passt oder noch nicht richtig eingelaufen ist, kann jeder Schritt zur Tortur werden. Abhilfe schaffen hier Hansaplast Blasenpflaster. Sie fördern die schnelle Blasenheilung und lindern den Druckschmerz sofort.
Wundnahtstreifen und Nahtplaster
Wundnahtstreifen eignen sich zum “Klammern” frischer Platz- und Schnittwunden. Sie eignen sich auch um das zu starke Dehnen einer Naht zu verhindern.